Mitgefühl und Leerheit in der früh-buddhistischen Meditation ist aus der jahrelangen hingebungsvollen Praxis und der theoretischen Arbeit des Autors entstanden und öffnet ein Fenster zu den Tiefen und der Schönheit von Buddhas befreienden Lehren. (Sharon Salzberg)
Die Themen Mitgefühl und Leerheit werden meist mit dem tibetischen Buddhismus assoziiert, aber in diesem Buch zeigt Bhikkhu Anālayo, welchen Stellenwert sie bereits in den frühen Pāli-Texten und den ursprünglichen Schulen haben. (Jetsunma Tenzin Palmo)
Bhikkhu Anālayo wirft ein erhellendes Licht darauf, wie die frühesten Lehrreden des Buddha das große Herz des Mitgefühls und das befreiende Herz der Leerheit miteinander vermählen, und lädt uns ein, bei diesem tiefgreifenden Training mitzumachen. (Jack Kornfield)
Dies ist ein faszinierendes, wunderbares Buch, das diese Themen aus der Sicht der frühen Suttas wie auch aus anderen Perspektiven darstellt; es verankert uns sowohl in der Theorie als auch in der meditativen Praxis. (Bhikshuni Thubten Chodron)
Bhikkhu Anālayo, geboren 1962, wurde 1995 in Sri Lanka ordiniert. Im Jahr 2000 schloss er dort eine Dissertation an der Universität von Peradeniya ab, die 2003 von Windhorse Publications unter dem Titel „Der direkte Weg – Satipaṭṭhāna“ im Verlag Beyerlein & Steinschulte erschienen ist. Bhikkhu Anālayo ist Professor für Buddhismuskunde am Numata Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg und am Dharma Drum Institute of Liberal Arts in Taiwan. Sein hauptsächliches Forschungsgebiet ist der frühe Buddhismus. Insbesondere beschäftigt er sich mit den Themen chinesische Āgamas, Meditation und Frauen im Buddhismus.
Über Bhikkhu Anālayo
Bhikkhu Anālayo, geboren 1962, wurde 1995 in Sri Lanka ordiniert. Im Jahr 2000 schloss er dort eine Dissertation an der Universität von Peradeniya ab, die 2003 von Windhorse Publications unter dem Titel „Der direkte Weg – Satipaṭṭhāna“ im Verlag Beyerlein & Steinschulte erschienen ist. Bhikkhu Anālayo ist Professor für Buddhismuskunde am Numata Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg und am Dharma Drum Institute of Liberal Arts in Taiwan. Sein hauptsächliches Forschungsgebiet ist der frühe Buddhismus. Insbesondere beschäftigt er sich mit den Themen chinesische Āgamas, Meditation und Frauen im Buddhismus.
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