Stephen Batchelor ist einer der bekanntesten und profiliertesten (Quer-)Denker des Buddhismus und Autor überaus erfolgreicher Bücher wie „Buddhismus für Ungläubige“ und „Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten“. Sein neues Buch „Jenseits des Buddhismus“ ist die Synthese seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der Frage, wie die Lehre des Buddha in der Moderne verstanden und gelebt werden kann. Was hat der Buddha gelehrt, das über Vorstellungen und Ideen, die Teil des Weltbildes seiner Zeit waren, hinausging und für uns heute noch hilfreich und wichtig sein kann? „Jenseits des Buddhismus“ wirft einen Blick auf die Zeit vor dem Buddhismus, der Zeit des Buddha, bevor seine Lehre zu einer Religion, einem -ismus wurde. Stephen Batchelor entwickelt die Vision eines säkularen Buddhismus, der uns eine undogmatische, praktische und ethische Orientierung für ein gedeihendes Leben in dieser Welt vermittelt.
Über Stephen Batchelor
Stephen Batchelor wurde 1953 in Dundee/Schottland geboren, lebte lange Jahre Mönch in der tibetischen und der Zen-Tradition und ist einer der großen Querdenker des gegenwärtigen Buddhismus. Er ist Mitbegründer des Sharpham College für buddhistische Studien in Devon, England, leitet weltweit Meditationsretreats und lebt mit seiner Frau Martine in Frankreich.
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